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Einfachheit neu definiert: NEMO als Low-Code-/No-Code-Plattform

Lesedauer: 3 Minuten 30.11.2023 Aktuelles & Trends

In unserer Rubrik: „Was sagt ChatGPT dazu?“, gehen wir heute auf das Thema No-Code und Low-Code Plattformen ein. Wer hätte gedacht, dass NEMO dazugehört?  

ChatGPT sagt dazu: „Wozu braucht man Low-Code/No-Code?““

„Low-Code und No-code Plattformen sind darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Anwendungen zu beschleunigen und den Prozess für Personen mit unterschiedlichem technischem Know-how zugänglicher zu machen. Hier sind einige Gründe, warum Unternehmen auf Low-Code- oder No-Code-Entwicklungslösungen zurückgreifen:

  1. Beschleunigte Anwendungsentwicklung:
    Low-Code- und No-Code-Plattformen ermöglichen die schnelle Entwicklung von Anwendungen mit minimaler manueller Codierung. Dies beschleunigt den Entwicklungszyklus erheblich im Vergleich zu herkömmlichen Entwicklungsmethoden.
  2. Förderung der Zusammenarbeit:
    Da Low-Code- und No-Code-Plattformen auch von Personen ohne tiefgreifende Entwicklungskenntnisse genutzt werden können, fördern sie die Zusammenarbeit zwischen Geschäftsanwendern, Fachexperten und IT-Profis. Dies erleichtert die Kommunikation und den Austausch von Ideen während des Entwicklungsprozesses.
  3. Bessere Ausnutzung vorhandener Ressourcen:
    Unternehmen können vorhandene Ressourcen besser nutzen, da sie nicht immer auf spezialisierte Entwicklerteams angewiesen sind. Fachexperten und Anwender aus verschiedenen Abteilungen können aktiv zur Anwendungsentwicklung beitragen.
  4. Agilität und Flexibilität:
    Low-Code- und No-Code-Plattformen unterstützen agile Entwicklungsmethoden, da Änderungen und Iterationen schnell implementiert werden können. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich flexibel an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.
  5. Kosteneffizienz:
    Durch die beschleunigte Entwicklung und die Möglichkeit, Anwendungen ohne umfangreiche Programmierung zu erstellen, können Unternehmen Kosten sparen. Es wird weniger Zeit für die Entwicklung benötigt, und es sind weniger Ressourcen erforderlich.
  6. Demokratisierung der Entwicklung:
    Low-Code und No-Code demokratisieren die Anwendungsentwicklung, indem sie Menschen ohne formale Programmierkenntnisse die Möglichkeit geben, an der Erstellung von Anwendungen teilzunehmen. Dies fördert Innovation und ermöglicht es Fachexperten, ihre Ideen direkt umzusetzen.
  7. Schnelle Prototypenerstellung:
    Mit Low-Code und No-Code können Benutzer schnell Prototypen erstellen, um Ideen zu visualisieren und zu testen. Dies beschleunigt den Design- und Validierungsprozess erheblich.
  8. Reduzierter IT-Stau:
    Da Fachexperten und Geschäftsanwender in der Lage sind, ihre eigenen Anwendungen zu erstellen oder zumindest aktiv am Entwicklungsprozess teilzunehmen, wird der Druck auf die IT-Abteilung verringert. Dies ermöglicht es IT-Teams, sich auf komplexere und geschäftskritischere Projekte zu konzentrieren.
  9. Weniger Abhängigkeit von Fachkräften:
    Unternehmen sind weniger abhängig von einer begrenzten Anzahl von Entwicklern, da auch nicht-technische Benutzer zur Anwendungsentwicklung beitragen können. Dies macht die Organisation widerstandsfähiger gegenüber Personalengpässen.

Insgesamt bieten Low-Code- und No-Code-Plattformen eine Vielzahl von Vorteilen, die dazu beitragen, die Entwicklung von Anwendungen effizienter, zugänglicher und anpassungsfähiger zu gestalten.”

Wir wussten gar nicht, dass das, was wir täglich tun, so heißt, bis uns ein Kunde darauf aufmerksam gemacht hat. Tatsächlich haben wir aber diese Prinzipien von Anfang an beherzigt. 

Zum einen haben wir auf Einfachheit gesetzt. Schon länger gibt es in NEMO die sogenannten Panels, die verschiedenste Kennzahlen auf einem Bildschirm vereinigen. Mit den jetzt eingeführten Analytischen Anwendungen gehen wir einen Schritt weiter. Man kann jetzt auch umfangreichere Anwendungen zusammenklicken. 

Zum anderen haben wir auf die Integration gesetzt. Bisher musste sich der Benutzer immer zwischen statischen Anwendungen und dynamischen Abfragen entscheiden. Also zum Beispiel zwischen proALPHA Qlik Dashboards und dem Analyzer. Mit NEMO haben wir diese zwei Welten vereinigt. Man kann jederzeit hin- und herspringen und die jeweilig angewendeten Datenselektionen mitnehmen. Das funktioniert deshalb, weil in NEMO immer „alle Details“ vorhanden sind. So einfach. Oder?

Neugierig? Dann buchen Sie gerne einen persönlichen Beratungstermin und überzeugen Sie sich selbst.

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