Warum KI alleine nicht reicht: Was Geschäftsführer bei KPIs vermissen
KI reicht nicht für bessere KPIs. Entdecken Sie, wie Nemo KPIs objektiv, vergleichbar und entscheidungsrelevant macht – für echte Steuerung im Mittelstand.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – und viele Mittelständler schauen gespannt auf die Möglichkeiten. Erste Pilotprojekte laufen, KI-basierte Dashboards entstehen, Daten werden stärker genutzt. Doch in der Praxis zeigt sich: An den grundlegenden Problemen der Unternehmenssteuerung hat sich wenig geändert.
Viele Geschäftsführer:innen klagen weiterhin über dieselben Schwierigkeiten wie vor Jahren:
- Fehlende integrierte KPIs, die operative Prozesse (Produktion, Qualität, Lieferfähigkeit) mit finanziellen und strategischen Zielen verbinden.
- Uneinheitliche Definitionen, die zu widersprüchlichen Zahlen führen.
- Zu starke Rückwärtsorientierung, weil KPIs oft nur in Monatsreports auftauchen und kaum einen Blick in die Zukunft erlauben.
Das Ergebnis: Statt klarer Orientierung entstehen Diskussionen, Missverständnisse und Entscheidungen auf Basis fragmentierter Daten.
Die eigentliche Ursache liegt nicht in der Technik
Viele glauben, es sei ein Technologieproblem. In Wahrheit liegt die Ursache oft darin, dass Unternehmen sich nicht auf einheitliche Definitionen ihrer KPIs einigen können.
Ein Beispiel: „Lieferpünktlichkeit“ klingt eindeutig – doch Produktion, Vertrieb und Logistik verstehen jeweils etwas anderes darunter. Die Folge: drei verschiedene Zahlen für denselben KPI und keine klare Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung.
Ein neuer Ansatz: KPIs am Cash ausrichten
Unsere Empfehlung: Alle KPIs sollten am Beitrag zur Cash Position des Unternehmens gemessen werden.
- Lieferpünktlichkeit ist dann nicht mehr nur eine Prozentzahl, sondern zeigt, wie sie die Liquidität beeinflusst.
- Lagerreichweite wird nicht isoliert betrachtet, sondern im Kontext von Kapitalbindung und Zahlungsfähigkeit.
So entstehen drei entscheidende Vorteile:
- Objektivität – KPIs werden überprüfbar.
- Vergleichbarkeit – Kennzahlen gelten abteilungsübergreifend und branchenweit.
- Relevanz – Diskussionen drehen sich nicht mehr um Definitionen, sondern um Wirkung.
Wie Nemo dabei unterstützt
Mit Nemo lassen sich diese Prinzipien umsetzen. Die Lösung verbindet Daten aus ERP, Produktion, Finanzen und weiteren Quellen und zeigt:
- welchen Beitrag jede KPI zur Cash Position leistet,
- wo die größten Stellhebel für Profitabilität und Liquidität liegen,
- und wie operative Prozesse, Finanzen und Strategie wirklich zusammenspielen
Fazit: Worauf es wirklich ankommt
Geschäftsführer:innen im Mittelstand brauchen keine weiteren isolierten Zahlen. Sie brauchen ein Steuerungssystem, das zeigt, wie jede Entscheidung auf die Liquidität wirkt.
Das ist der entscheidende Unterschied.
Das ist Nemo.
Neugierig geworden? Lassen Sie uns sprechen – und gemeinsam Ihre KPIs neu definieren.